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Thursday, January 31, 2008

Sunsail eröffnet zwei Charter-Basen bei Sizilien.
Sunsail verkündet die Eröffnung von zwei neuen Basen in Italien – Tropea und Palermo. Tropea ist der ideale Startpunkt, um Sizilien oder die Äolischen Inseln zu besegeln. Palermo ist die Hauptstadt Siziliens, gelegen am Monte Pellegrino. Die Sunsail Basis ist ca. 30 km vom Flughafen Palermo entfernt. Außerdem kann Palermo per Fähre von Neapel aus erreicht werden.Tropea gehört zu den schönsten Städten Kalabriens, gelegen an der südlichen tyrrhenischen Küste. Kulturfans und Historiker bekommen viel geboten, bis in das 16. Jahrhundert reichen einige der Sehenswürdigkeiten Tropeas zurück. Von der Stadt aus überblickt man kristallklares, tiefblaues Wasser und traumhafte weiße Sandstrände sowie beeindruckende Felsformationen. Die neue Sunsail Basis befindet sich in der Stadtmarina, gleich angrenzend befinden sich Einkaufsgelegenheiten und ein Theater.
Palermo: Hier an der Nordwestküste Siziliens treffen römische, griechische und arabische Kultur aufeinander. Sizilien ist bekannt für seine Naturschönheit und beheimatet den höchsten aktiven Vulkan Europas, den Ätna. Die Küstenlandschaft besticht durch eine faszinierende Schönheit.Das Angebot der Sunsail Flotte wird bestens ausgestattete Charteryachten von 31 Fuß bis 50 Fuß umfassen. Die Presie beginnen bei 1340 Euro, für eine Oceanis 311.Sunsail verfügt weltweit über eine Flotte von fast 1000 Yachten in 30 Segelrevieren. Neben Bareboat Charter (mit und ohne Skipper) bietet Sunsail Flottillensegeln, Segelkurse sowie Teambuilding Events an. Sunsail wurde 1974 gegründet und gehört zur TUI Travel PLC. In Deutschland wird Sunsail über ein ausgewähltes Agenturnetz vertrieben.

Urlaub in Sizilien

Wednesday, January 30, 2008

Schnee in China Tempel in Nanjing ~ In Terrasini scheint die Sonne.
Die schwersten Schneefälle seit 50 Jahren legen weite Teile des Landes lahm.
Die Lage hat sich in den letzten Tagen weiter verschlechtert.
Es wurden jetzt schon Eisenbahnlinien gesperrt, mancherorts fahren wegen Glatteis keine Busse und Taxis.
Dazu muss gesagt werden, dass der Schnee auch in Gegenden gefallen ist (Süden, Südosten des Landes) die sonst fast niemals Schneefälle zu verzeichnen haben und somit ab ca. 5 cm Schnee de facto zum Notstandsgebiet werden weil das öffentliche Leben beinahe zum Stillstand kommt.

.. es gibt nichts schöneres als morgens aufzuwachen und draussen scheint die Sonne, da kommen echte Glücksgefühle auf
Guten Morgen und einen schönen Tag wünschen Ulla und Gino

Tuesday, January 29, 2008

what a wonderfull day today
... es ist Dienstag, keine Termine, vom koestlichen Artischockengulasch ist auch noch was da, also kein kochen angesagt, und die Sonne scheint, dass man meint, man ist im Hochsommer. Also nichts wie raus auf die Terasse und zwei Stunden den Teint etwas auffrischen, wird naemlich auch langsam Zeit.
Die Insel faengt langsam an gelb zu werden, und das, was als Unkraut in meinen Pflanzenkuebeln sich gesaeht hat, ist wunderschoen.
Sizilien ist zu jeder Zeit eine Reise wert
Ullaegino

Saturday, January 26, 2008

Gulasch mit Artischocken
Zutaten : für 2 Personen

400 gr. Rindsgulasch etwas durchwachsen
4 Artischocken / 4 nicht zu große Kartoffeln
4 mittelgroße Zwiebeln, reichlich Knoblauchzehen
Olivenöl, Salz, Gemüsebrühe, Peperoncino, Mehl

Artischocken >säubern, das harte Innere und die unteren festen Außenblätter entfernen, die Spitzen abschneiden, vierteln, evtl. Teile vom Stiel geschält in kurze Stücke schneiden und alles in kaltes Wasser mit einer halben Zitrone geben, damit die Bitterstoffe aus den Artischocken entzogen werden.

Zwiebeln und Knoblauch >pellen und in Scheiben schneiden, die halbe Menge in Olivenöl anbraten, die in etwas Mehl gewendeten und gesalzenen Gulaschstücke mit dazugeben und ebenfalls anbraten, Gemüsebrühe aufgießen bis das Fleisch bedeckt ist, dann köcheln lassen bis das Fleisch gar ist.

Kartoffeln >schälen, würfeln, mit den Artischocken, der anderen Hälfte der Zwiebeln und Knoblauch in einer extra Pfanne in Olivenöl anbraten, salzen, nach ca. 5 Min. die gesamte Masse zu dem Gulasch geben und weiter köcheln bis die Kartoffeln gar sind.
Also dann guten Appetit
wünschen
Ulla und Gino

Thursday, January 24, 2008

Between Heaven and Earth
To know an olive tree well, it is necessary to go to the southern coast of Sicily, where the strong warm “scirocco” wind, which blows across the sea from Africa, reaches this part of the island first. This warm wind is like a gentle caress which rustles those two-color leaves particular to the olive tree.
Here, as Homer describes, the color of the eyes of Athena are at last revealed. I have always considered the olive tree as a gift from Athena rather than a plant introduced by Mycenaean’s or Phoenicians. If the plant was a gift from a goddess, the olive was a tribute from Aristeo, the son of Apollo, who possessed the know-how. It seems that it was he who passed on this knowledge to our ancestors.
A sacred plant?
It has always been so.
Sacred also for Christians. Olive oil is used for Christenings, Confirmation, Extreme Unction, the ordination of priests, the consecration of altars; Our farmers know it well. Perhaps this is why those fruits are still referred to using terms of endearment in the feminine forms “bianculidda”, “nuciddara”, “carbucia”, “ogghiarola”.

A plant for poets?
“There is an Arab olive tree, big in the middle of the scene with which I resolved everything”.
These were the words of the celebrated author Pirandello who felt, death was near, while compiling “I Giganti della Montagna”. It was not a detail, a simple solution to the scene, instead, according to Leonardo Sciascia, another great Sicilian writer, it was a “...solution to catharsis” which defined and concluded the whole work, his whole life. An Arab olive tree as a symbol of a place, a symbol of his Memory”. Looking in dictionaries and agricultural texts for a definition of the “Arab olive tree”, it is not mentioned, even though it would seem to be perfectly eligible for a place at last in a dictionary. Pirandello, Quasimodo and many other writers from Sicily have mentioned it, compiling accurate descriptions with precise details.
Surely you also would have seen the Arab olive tree. It is the one with the twisted trunk which is almost screwed down on itself, rich in cracks and seems to have suffered torture in the past looking at all its scars. Yet in the books it does not exist. It must be a tree which belongs to a unique botanical species, reserved for poets alone, and to those who saw the moon reside there where there is the renewal of life, peace and fertility. A Greek professor used to say, that the sacred olive tree of the Acropolis governed the path of life and destiny of the Greeks and therefore also ours. Planting an olive tree is an act of faith - of hope and trust in the future considering its slow growth and exceptional long life. “The little olive trees are planted for our children” according to the Tuscans.
It is always a pleasure eating a slice of warm bread drizzled with olive oil; It means eating the old way. The sign of an ancient well-being as dreamed by our ancestors.

Sicily for you accommodation in Sicily




Muellentsorgung
es ist schon eine sehr merk würdige Art und Weise wie jemand hier sein
"Stilles Örtchen" entsorgt hat oder ist es eine Art von futuristischer Kunst ?
Lust darauf Sizilien zu entdecken ?

Wednesday, January 23, 2008

Schwarzes Brot aus Castelvetrano
backen wie in alten Zeiten...
auf dem Weg zur Südwestküste von Sizilien von Terrasini aus, fährt man die Autobahn in Richtung Castellevetrano, ein kleines Dörfchen in dem man das berühmte und geschätzte „pane nero di Castellvetrano“ findet.
es ist schon ein kleines Abenteuer, wenn man der Wegbeschreibung der Einheimischen folgt. Wir waren auf der Suche nach diesem Brot und kamen in das Dorf das nicht unbedingt einem tollen Eindruck machte, eine Bäckerei, - Panificio – war weit und breit nicht zu sehen, und ein älterer Mann auf der Straße, den wir fragten, beschrieb uns einen Weg gar nicht so weit entfernt.
In der besagten Straße angekommen war wieder nichts zu sehen,Wir machten also kehrt, und fragten einen anderen Passanten, der uns wieder die gleiche Wegbeschreibung gab.

Wir hätten noch lange suchen können wenn wir nicht den Hinweis bekommen hätten, dass dieses Brot nicht in Bäckereien sondern bei Privatleuten zu kaufen ist.
Wir klopften also an einer der Türen in der Straße und eine Oma führte uns in ihre Küche wo das frische noch warme und duftende Brot in einem großen Korb auf den nächsten Kunden wartete.
Es wird immer schwieriger dieses Brot zu backen, es gibt wenige Holzöfen, die mit dem Zweigen von Olivenbäumen den geheizt werden, auch das dazu verwendetet sizilianische Korn „timilia“ wird immer rarer. Cafébraune Kruste, etwas Sesam drauf, ein intensives Aroma, sind die Hauptmerkmale dieses Brotes das nur Mehl, Wasser und natürliche Hefe beinhaltet. So frisch aus dem Ofen mit etwas frisch gepresstem Olivenöl und einem Schluck Nero d’Avola sind einfach eine Köstlichkeit.
auch mal versuchen? Ferienwohnung in Sizilien um das wirkliche Sizilien zu erleben

Tuesday, January 22, 2008

Corleone
ist eine Stadt in der Provinz Palermo in der Region Sizilien in Italien. Der Name Corleone bedeutet Löwenherz. Das Wappen der Stadt zeigt einen aufrechten Löwen auf rotem Grund.
Corleone hat eine lange antike Vorgeschichte, die bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. reicht. Unter römischer Herrschaft hieß Corleone "Animosa Civitas". Durch seine strategisch bedeutende Lage auf halber Strecke der Hauptstrasse von Palermo nach Agrigent war Corleone ein wichtiger Stützpunkt für alle Herrscher Siziliens.
840 wurde Corleone von den Arabern, 1072 von den Normannen erobert, die alle arabischen Bauwerke zerstörten, um christliche Bauten zu errichten. Im 13. Jahrhundert blühte die Stadt auf und wurde zum wichtigsten landwirtschaftlichen Zentrum Siziliens.
Gemeinsam mit Palermo gründete die Stadt ein Bündnis gegen die Herrschaft Karls I. von Anjou und setzte sich für die Unabhängigkeit Siziliens ein. Seit der Sizilianischen Vesper im Jahr 1282 symbolisieren die Farben Rot und Gelb der Flagge Siziliens diese beiden Städte.
Im 17. Jahrhundert verarmte die Bevölkerung auf Grund der erdrückenden Steuerlasten der spanischen Herrscher und die Stadt verlor immer mehr an Bedeutung. Im 20. Jahrhundert geriet Corleone durch die Machenschaften der
Mafia immer wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.
In der Gegend Corleones bildete sich ein besonders gefährlicher Clan der Mafia, der viele Mitläufer hatte. Einige der führenden Mafiabosse wurden hier geboren, die bekanntesten sind Salvatore Riina und Bernardo Provenzano.
Viele Mafiosi wanderten nach Amerika aus, um dort ihre Geschäfte weiterzuführen. Im Kampf um die Macht in der Stadt Corleone wurden nach dem 2. Weltkrieg an die 300 Morde im Auftrag des Clans begangen.
Am 11. April 2006 wurde Bernardo Provenzano, Kopf der sizilianischen Mafia, nach über 40 Jahren auf der Flucht in der Nähe Corleones festgenommen. Die Stadt erklärte daraufhin den 11. April zum Gemeindefeiertag und benannte eine Straße um in Via 11 Aprile (Straße des 11. April).Die Stadt Corleone wurde durch den Roman Der Pate von Mario Puzo weltweit bekannt. Der Roman aus dem Jahr 1969 schildert die Ereignisse rund um den fiktiven Mafiaboss Vito Corleone und seinen Clan. 1972 entstand unter der Regie von Francis Ford Coppola der erste Teil einer gleichnamigen Filmtrilogie mit Marlon Brando und Al Pacino in den Hauptrollen. Pacinos Vater stammte aus Corleone.
Im Film kommt der Nachname der Hauptfigur so zustande, dass der junge Vito Andolini bei der Einwanderung in die USA nach seinem Namen gefragt wird, aber nicht antwortet. Bei einem Blick auf den Pass des Jungen verwechselt der Beamte Nachname und Geburtsort, so dass aus Vito Andolini Vito Corleone wird. Im Buch nimmt Vito den Namen an, um sich dauerhaft an seine sizilianische Herkunft zu erinnern. ( Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Corleone )



Monday, January 21, 2008

Artischocken gebratenen mit Kartoffeln, Pinienkernen, getrockneten Tomaten
es ist ArtischockenzeitDie Zutaten ergeben sich aus dem Titel. Mengen können Sie wie immer selbst entscheiden
Kartoffeln am Tag zuvor abkochen
Artischocken
~ säubern, das harte innere und die unteren festen Außenblätter entfernen, halbieren und in schmale Scheibchen schneiden, evtl. Teile vom Stiel geschält in kurze Stücke schneiden und alles in kaltes Wasser mit einer halben Zitrone geben damit die Bitterstoffe aus den Artischocken entzogen werden
Zwiebeln ~ pellen und in nicht zu kleine Scheiben schneiden, in einer Pfanne in Olivenöl anbraten
Pienienkerne und kleingeschnittene getrocknete Tomaten dazugeben
Kartoffeln ~ kleinschneiden in Scheibchen, mit in die Pfanne geben, weiterbraten
Artischocken ~ abgießen und mit in die Pfanne geben, weiterbraten
mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer oder Peperoncino würzen und braten bis die Artischocken gar sind.
Ulla und Gino wünschen guten Appetit

Saturday, January 19, 2008

Cefalù liebstes und einziges Kind für Pauschaltouristen an der Nordküste Siziliens
Die Stadt liegt an der Nordküste Siziliens am Fuß der Rocca di Cefalù, eines 270 Meter hohen Kalkfelsens. Die Entfernung nach Palermo Richtung Westen beträgt 70 km, nach Messina Richtung Osten 162 km. Im Hinterland südlich der Stadt erstrecken sich die Ausläufer der Monti Madonie.
Die Einwohner leben in der Hauptsache vom Tourismus und von Dienstleistungen. Weitere Erwerbsquellen sind Landwirtschaft und Fischerei.
Cefalù befindet sich an der Bahnstrecke Palermo - Messina. Die Fahrzeit nach Palermo beträgt 45 Minuten, nach Messina 3 Stunden. Die Autobahn A20 liegt etwa 4 km entfernt. Die entsprechende Anschlussstelle heißt Cefalù-West (Cefalù Ovest).
Die Nachbargemeinden sind Castelbuono, Gratteri, Isnello, Lascari und Pollina.
In der Gegend von Cefalù siedelten schon in prähistorischer Zeit Menschen. Unter griechischer Herrschaft ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. hieß die Stadt Kephaloidion, unter römischer Herrschaft ab 254 v. Chr. Cephaloedium. Beides bedeutet Haupt oder Kopf und bezieht sich auf die Form der Rocca di Cefalù, auf dem die Siedlung ursprünglich lag.
858 wurde die Stadt von den Arabern, 1063 von den Normannen erobert. Unter Roger II. von Sizilien wurde der Stadtkern an den Fuß des Kalkfelsens verlegt und im 12. Jahrhundert erlebte Cefalù seine Blütezeit. In dieser Periode entstand unter anderem der berühmte Dom, der die Stadt heute zu einem bedeutenden Touristenziel auf Sizilien macht.Altstadt. Der Grundriss der Altstadt wurde im 12. Jahrhundert angelegt. Die Mehrzahl der Häuser stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Der Dom San Salvatore an der Piazza Duomo gilt als eines der schönsten Bauwerke aus normannischer Zeit. Er wurde unter dem Patronat von Roger II. ab dem Jahr 1131 erbaut. Die Weihe der Kirche erfolgte erst 1267. Die dreischiffige Säulenbasilika zeigt Stilmerkmale der arabisch-byzantinisch-normannischen Kunst. Im Inneren ist der Dom mit aufwändigen Goldmosaiken ausgestattet.

In der vom Vorplatz des Doms aus nach Westen laufenden Via Mandralisca befindet sich das Museo Mandralisca benannt nach einem privaten Kunstsammler. Zu den Exponaten zählen das berühmte Porträt eines unbekannten Matrosen von Antonello da Messina, griechische, römische und arabische Vasen sowie Münzen und eine Muschelsammlung.
In der Nähe des Fischerhafens liegt das Lavatoio medievale ein öffentlicher Waschplatz aus dem Mittelalter (vielleicht sogar schon aus der Araberzeit), der bis Mitte des 20. Jahrhunderts von der Stadtbevölkerung benutzt wurde. Ein natürlicher Wasserlauf wird durch mehrere in den Felsen gehauene Becken mit steinernen Waschbrettern geleitet.
Felsen Auf der Rocca di Cefalù befinden sich Spuren aus prähistorischer und antiker Zeit. Dazu zählen die Reste eines Dianatempels aus dem 9. Jahrhundert v. Chr., die Chiesa di Sant'Anna, eine byzantinische Kapelle aus dem 7. Jahrhundert, eine Zisterne aus arabischer Zeit und eine Kastellruine aus normannischer ud staufischer Zeit.

(Quelle: Wikipedia)
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Friday, January 18, 2008

... es ist Artischockenzeit
Gnocchi mit Artischocken und Orangen
Zutaten für 4 Personen :
ein Paket Gnocchi / Parmesankäse

6 Artischocken / 2 Orangen
Pfeffer, Salz, Olivenöl, Frühlingszwiebeln, Thymian, Majoran, Rosmarin, Butter

~Artischocken säubern, das harte innere und die unteren festen Außenblätter entfernen, halbieren und in schmale Scheibchen schneiden, evtl. Teile vom Stiel geschält in kurze Stücke schneiden und alles in kaltes Wasser mit einer halben Zitrone geben damit die Bitterstoffe aus den Artischocken entzogen werden
~Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl und etwas Butter leicht braten
die Artischocken abgießen und mit in die Pfanne geben und zusammen ca.10 Min. zugedeckt schmoren, salzen, die klein geschnittenen Kräuter zufügen
~den Saft einer Orange + eine kleingeschnittene Orange mit in die Pfanne geben
~Gnocchi in kochendes Salzwasser geben und wenn sie an die Oberfläche kommen, mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und ebenfalls mit in die Pfanne geben. Alles gut vermischen und noch etwas ziehen lassen.

Das fertige Gericht kann mit oder ohne Parmesankäse serviert werden. Probieren Sie beides aus...
Ulla und Gino wünschen guten Appetit

Saturday, January 12, 2008

Castellammare del Golfo
In der Antike war der Ort Hafen für Erice und für Segesta, eine der wichtigsten Städte der Elymer. Die Araber entwickelten die Stadt weiter und bauten ein Kastell mit trapezförmigem Grundriss. Es wurde zerstört und im 14. Jahrhundert wieder aufgebaut. Wirtschaftlichen Aufschwung brachte der Thunfischfang. Im Ortsteil Scopello befindet sich noch eine Tonnara, eine ehemalige Thunfischfangstelle.

Der Krieg von Castellammare, ein blutiger Machtkampf innerhalb der Mafia in New York City um 1930, bezieht seinen Namen von dem Ort, da einige der Kontrahenten aus Castellammare del Golfo und dessen Umland stammten.
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Castellammare nasce come porto della vicina Segesta (Emporium Segestanorum) e fino all'arrivo degli arabi la sua storia si identifica con quella della città elima. Con l'arrivo degli arabi agli inizi dell'800 il paese prende il nome di Al Madarig ("la scalinata", nome che sembra derivare dalla scalinata che dalla parte più alta del bastione fortificato conduceva al porto).

Agli inizi del secondo millennio, Castellammare, diviene importante fortezza dei Normanni prima, degli Svevi poi e centro di battaglie fra Angioini e Aragonesi. La guerra si conclude con la vittoria di Federico II e il porto verrà interdetto alle attività commerciali in ragione del tradimento in favore degli Angioini. Castellammare tornerà a crescere dopo i Vespri, nel periodo aragonese (1281-1410), quando la cittadina fu terra baronale di proprietà di Federico d'Antiochia e diventa importante polo commerciale legato all'esportazione del grano. Di questo periodo è l'amplimento del castello sul mare.

Nel settecento e nell'ottocento il paese continua ad ampliarsi, avendo come fulcro del proprio sviluppo economico il porto.

La cittadina ha dato i natali a diverse figure di spicco della mafia americana dei primi anni del '900: Vito Bonventre, Stefano Magaddino, Salvatore Maranzano, Giuseppe "Joe" Aiello, Joseph Ristuccia, Michael Monte e Joseph Bonanno. Dal nome della cittadina deriva anche il termine "guerra castellammarese", sanguinosa guerra di mafia combattuta tra il clan di Joe Masseria e il clan di Salvatore Maranzano. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Castellammare_del_Golfo)

Friday, January 11, 2008

Sizilien ist nicht Hawaii

Hier ist nicht alles geordnet und bequem, aufgeräumt und geregelt, hier ist nicht alles neu und sauber.
Sizilien ist nicht wie Mallorca oder die Kanarischen Inseln, die fast eine Provinz Deutschlands sein könnten.

Sizilien, das sind die Sizilianer, Landschaften, Natur, chaotische Städte und stille Dörfer
Sizilien ist eigen, echt, ursprünglich mit Geschichte und Traditionen
Sizilien ist eine Insel mit 1000 Gesichtern, bunt und lebendig, chaotisch und einsam, eine Insel der absoluten Gegensätze, Armut und Luxus, Neubauten und Verfall, alles dicht nebeneinander

Sizilien Urlaub sollten Sie bewusst planen, in der Gewissheit dass es unendlich viel zu entdecken gibt.
Sizilien Urlaub sollte Sie buchen, wenn Sie neugierig sind.
Hier sind Sie allerdings verkehrt,
wenn Sie Sizilien als Pauschaltourist sehen wollen..
hier ist nichts “ all inklusiv”..
hier müssen Sie selber entdecken, selber erleben, selber staunen, selber sehen, selber sich einfangen lassen von Land und Leuten, Geschrei und Stille, Licht und Schatten, Aromen und Düften, hier müssen Sie einfach nur die Augen öffnen und Momente auf sich einwirken lassen...
Mafia ist das erste Wort was uns einfällt wenn man an Sizilien denkt. Man sollte aber nicht meinen, dass jeder Sizilianer, dem Sie begegnen, der Mafia angehört und nichts anderes im Sinn hat, als Sie auszurauben. Vielmehr werden Sie überrascht sein, von der Hilfsbereitschaft der Sizilianer .
Vorsicht ist überall geboten, ob Sie in New York oder Chicago, Mailand oder Florenz, Frankfurt oder Mannheim unterwegs sind. Kleinkriminalität gibt es überall, das hat aber nichts mit Mafia zu tun. Mafia gibt es aber man sieht sie nicht und kann man sie nicht anfassen, Touristen werden noch nicht einmal „die Mafia“ erleben.
Sollten Sie sich einmal in die „Höhle des Löwen“ nach Palermo begeben werden Sie sagen : … chaotisch
Chaotisch.... ist in Palermo der Alltag und vor allem der Verkehr. Ob man nun mit dem Auto unterwegs ist oder sonst was zu erledigen hat, es herrscht einfach das Chaos. Für die Palermitaner selbst mag es nicht so chaotisch sein, ich für meinen Teil empfinden es jedes mal so.
Schön.... ist es in Palermo einzukaufen. Es finden sich in der Innenstadt eine Vielzahl von Geschäften, von "günstig" bis "absolut exklusiv", die zum Bummeln geradezu einladen. Einen Tipp habe ich im Bezug auf das Einkaufen in Palermo. In großen Geschäften sind die Preise meiste etwas niedriger, jedoch in den kleinen Geschäften hat das Einkaufen mehr Flair und man kann hier auch vereinzelnd noch um den Preis feilschen, und das macht Spaß
Schön.... sind auch die vielen Sehenswürdigkeiten in Palermo. Ob Kirchen, Kathedralen, Parks, historische Bauten, die Natur oder z.B. der wöchentliche Fischmarkt in Palermo. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten die palermitanische Kultur zu bestaunen. Hervorheben möchte ich den "Monte Pellegrino" Dieser Berg, der am Stadtrand von Palermo liegt, kann mit dem Auto (für Sportliche auch zu Fuß) erklommen werden. Oben angekommen erwartet einem eine historische Kapelle und eine gigantische Aussicht über die Stadt und das Meer. Die Palermitaner veranstalten traditionell jährlich eine Prozession auf den Monte Pellegrino hinauf (zu Fuß versteht sich). Der Grund hierfür ist das Feiern einer Heiligen (St. Rosalia). In der Kapelle selbst werden von den Einheimischen Bitten und Wünsche in Form von Schreiben oder kleinen Geschenken (Opfer) hinterlegt. In der Hoffnung, das sich diese erfüllen.
Die Sizilianer selber lieben Geselligkeit, ob schnell auf einen Café in die Bar, oder zu einem Spaziergang „passegiata“ auf den „Corso“ oder in die „Piazza“, es wird diskutiert, lautstark und mit viel Gestik werden Klatsch und Neuigkeiten ausgetauscht, Gerüchte auf den Weg gebracht. Sizilianer müssen zum reden die Hände frei haben. Gestik und Mimik unterstreichen die reichlich verwendeten Worte, sie ersetzen sie sogar…
Sizilien Urlaub kann richtig Spaß machen, wenn Sie einfach akzeptieren, dass hier vieles anders ist.
Sizilien kann so verschieden sein, die größte Insel im Mittelmeer von ihren schönsten Seiten . . .

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posted von Ulla Siracusa

Thursday, January 10, 2008

Carini
liegt 25 Kilometer westlich von Palermo. Hier wohnen 30.169 Einwohner (Stand 31. Januar 2006), diese arbeiten in der Hauptsache in der Industrie und in der Landwirtschaft. Der Hauptort liegt auf einem Hügel, ,der Ortsteil Villagrazia zwischen SS 113 und der Küste. Zwei Anschlussstellen (Carini und Villagrazia di Carini) ermöglicht den Zugang zur A 29. Die Linie Palermo - Trapani der FS bedient den Bahnhof Carini. Auf der Linie der Metropolitana Palermo - Punta Raisi, die ab Carini zweigleisig zum Flughafen führt, gibt es mit Piraineto einen weiteren Haltepunkt auf Gemeindegebiet.
Geschichte
An der Stelle, an der sich heute Carini befindet, stand das antike Hykkara, das 415 v. Chr. zerstört wurde. Carini ist unter Gregor dem Großen als Bistumssitz bezeugt. Die letzte Nachricht über einen Bischof von Carini - Johannes - stammt vom Konzil von Nikaia 787. Die Stadt wurde um 1000 von Moslems erneut zerstört und danach wieder aufgebaut.
Wohl schon in arabischer Zeit als befestigter Platz vorhanden, ist das Kasteil von Carini (ital.) unter den Normannen bezeugt und von al-Idrisi , dem Geographen Rogers II., erwähnt.


Bauliche Überreste sind im heutigen Kastell, das auf einen Umbau im 15. Jahrhundert zurückgeht, noch zu erkennen (im zweiten Tor}. Auch ein guter Teil der Mauern ist normannisch. Ab 1283 sind die Familien Abate, Chiaramonte und La Grua als Besitzer des Kastell und des Lehens nachzuweisen.

Die Baronessa von Carini Historisch ist die Figur von Laura Lanza (ital.), Gattin des Barons Vincenzo La Grua - Talamanca, die von ihrem Vater, Cesare Lanza, Graf von Mussomeli, und von ihrem Ehemann aus Gründen der Ehre - wegen Ehebruchs mit einem Jugendfreund - 1563 ermordet wurde. Die Geschichte der Baronessa ist in der Volkskultur in canti popolari (it:La Ballata di Carini) verarbeitet worden, der bekannte Historienschriftsteller Luigi Natoli (alias William Galt) hat das Thema verarbeitet, und 1975 hat das italienische Staatsfernsehen RAI einen Fernsehfilm produziert
Die Nachbargemeinden sind: Capaci, Cinisi, Giardinello, Monreale, Montelepre, Partinico, Terrasini und Torretta.(Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Carini)


Ferienwohnung in Sizilien / Carini

Wednesday, January 09, 2008

Terrasini
Terrasini liegt ca. 30 km westlich von Palermo an der Autobahn A29 nach Trapani zwischen den Bergen und dem Golf vom Castellammare in der Nähe des Flughafen Palermo.
Die Gemeinde hat 10.972 Einwohner (Stand 31. Januar 2006), diese arbeiten hauptsächlich in den Bereichen Fischerei und Tourismus.
Die Nachbargemeinden sind: Carini, Cinisi, Partinico und Trappeto.
Der Name Terrasini leitet sich vermutlich aus dem Lateinischen ab: von terra sinus = Land am Golf (dem Golf von Castellammare) oder von terra sinorum = Land der Buchten wegen der in dieser Gegend stark gewundenen Küstenlandschaft mit vielen größeren und kleineren Buchten. Erstmals urkundlich erwähnt ist der Name für das Gebiet der heutigen Stadt in einem Schreiben des heiligen Martin della Scale vom 24. November 1350 als terras vocatas li Terrasini.
Die Grotten im Gebiet von Terassini waren schon in der späten Altsteinzeit bewohnt. An verschiedenen Stellen des Stadtgebiets gibt es auch Spuren römischer Siedler.
Der Ursprung des heutigen Orts (früher Favarotta genannt) liegt vermutlich im späten Mittelalter, als sich Landarbeiter hier ansiedelten.

Das Gebiet gehörte damals zum Großgrundbesitz der Familie La Grua Talamanca aus Carini. Im 17. Jahrhundert siedelten sich an der Küste Fischer an. Als der ehemalige Feudalbesitz den Landarbeitern über Erbpacht überlassen wurde, entstand um das Fischerdorf herum eine blühende Landwirtschaft.Der Gründungstag Terrasinis als eigene Gemeinde war der 24. Oktober 1836. An diesem Tag erließ König Ferdinand II. ein Dekret, nach dem das Dorf Favarotta nicht mehr zu der Gemeinde Cinisi gehören sollte, sondern unter dem Namen Terrasini eine eigene Gemeinde bilden sollte. (Quelle:Wikipedia.org)

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Tuesday, January 08, 2008

Antica Focacceria San Francesco Palermo

eines der ältesten Restaurants in Palermo, gegründet im 19ten Jahrhundert und besucht von vielen illustren Persönlichkeiten wie Garibaldi, Pirandello und Crispi. Eine Lokalität mit viel Geschichte, Geschichte bis in die Neuzeit.
Wie viele in der Stadt, wurden auch hier die Besitzer zu Schutzgeldzahlungen "Pizzo" gezwungen, aber hier hat man sich gewehrt. Man hat angezeigt und die Festnahme einiger Mitglieder des Clans del Centro Storico erreicht. Seither wird diese Lokalität Tag und Nacht bewacht. Zwischen den Feiertagen wurde hier ein Fest in der Piazza San Francesco gegeben mit den vielen Spezialitäten, die es nur in Palermo gibt.
Urlaub in Sizilien, Ferienwohnung Ulla und Gino in Terrasini
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Sunday, January 06, 2008

Caltagirone.

Mit ihren Kirchtürmen und Kuppeln liegt die Stadt weithin sichtbar auf einer Bergspitze. Keramik beherrscht die Szenerie.

Die Gassen sind eng, und außer der berühmten Treppe mit den Majolikakacheln gibt es zahlreiche weitere, wenn auch kürzere und schmucklosere Treppen.

Die große Treppe von 1608, deren Keramikschmuck aus jüngerer Zeit stammt, verbindet die Unterstadt mit dem Palazzo della Corte Capitanale und den Hauptplatz mit der Hauptkirche im oberen Stadtteil.

In der Villa Comunale (Park) befindet sich neben dem Keramikmuseum ein ganz mit Majolikakacheln dekorierter Pavillon „Teatrino“